Praxis für Osteopathie Mandy Kanold

Herzlich Willkommen!

Wir freuen uns sehr, Sie auf der Homepage der Praxis für Osteopathie von Ihrer Heilpraktikerin Mandy Kanold in Lauchhammer willkommen zu heißen!

Auf den folgenden Seiten können Sie sich über Osteopathie, deren Geschichte, Behandlungsabläufe, Anwendungsgebiete sowie Kosten und Kostenerstattung informieren. Gern setzen wir unser Wissen und Können für Ihre Gesundheit ein und beraten Sie natürlich auch persönlich über unsere Leistung. Zögern Sie also nicht, uns zu kontaktieren!

Ihre Praxis für Osteopathie Mandy Kanold

Über Osteopathie

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen das Thema "Osteopathie" und deren vielfältige Anwendungsmöglichkeiten näher bringen sowie Sie über den Ablauf und die Kosten einer osteopathischen Behandlung infomieren. Quelle: www.osteopathie.de

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Geschichte | Was ist Osteopathie? | Anwendungsgebiete | Ablauf der Behandlung | Kosten


Geschichte der Osteopathie

Der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still (1828 – 1917) entwickelte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts ein neues Verständnis von Gesundheit und Krankheit und betrachtete dabei den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Nach intensiven Anatomiestudien, war er der Überzeugung, dass der Mensch als Teil der Schöpfung alle Möglichkeiten der Gesundung in sich selbst trägt. Vorraussetzung dafür war für ihn eine gute Beweglichkeit und Dynamik in allen Körperbereichen. Eine hervorgehobene Rolle sah er dabei vor allem in der Ver-und Entsorgung des Gewebes durch Blut- und Lymphflüssigkeit bei intakter Nervenversorgung. Ziel seiner Untersuchung und Behandlung war es daher nur mit den Händen Bewegungseinschränkung im Gewebe aufzuspüren, diese zu beseitigen und dann den Körper mit einer verbesserten inneren Beweglichkeit sich bei der eigenen Heilung selbst zu überlassen.

Was ist Osteopathie?

Die Osteopathie ist eine Heilkunde, bei der der Osteopath, die Osteopathin den Menschen mit seinen Händen untersucht und behandelt. Ausgehend von der Annahme, dass der Körper selbst in der Lage ist sich zu regulieren (zu heilen), vorausgesetzt alle Strukturen sind gut beweglich und somit auch gut versorgt, untersucht der Osteopath, die Osteopathin das Gewebe des ganzen Körpers um etwaige Bewegungseinschränkungen aufzuspüren und dann zu behandeln.

Dabei handelt er auf den Patienten bezogen, d.h. er betrachtet ihn als Einheit von Körper, Geist und Seele, geprägt durch sein individuelles Umfeld. Das Prinzip der Osteopathie bezieht sich so zum einen auf die Beweglichkeit des Körpers in seiner Gesamtheit, zum anderen auf die Eigenbewegungen der Gewebe, der einzelnen Körperteile und Organsysteme sowie deren Zusammenspiel. Jedes Körperteil, jedes Organ benötigt zum optimalen Funktionieren Bewegungsfreiheit. Ist die Beweglichkeit eingeschränkt, entstehen aus Sicht der Osteopathie zunächst Gewebespannungen und darauf folgend Funktionsstörungen. Die Summe dieser Fehlfunktionen kann der Organismus aus Sicht der Osteopathie nicht mehr kompensieren – es entstehen Beschwerden. Beim Forschen nach den Ursachen der Beschwerden im menschlichen Körper stehen eine Strukturstörung und die daraus resultierende Fehlfunktion im Vordergrund. Diese sogenannte somatische Dysfunktion gilt es aufzuspüren und zu beheben. Osteopathie behandelt vorbeugend und ist bei vielen Krankheiten sinnvoll, da diese oft Ausdruck eines gestörten Zusammenspiels der verschiedenen Systeme des Körpers und der Organe sind. Teilweise benötigt der Osteopath Befunde aus der klinischen Diagnostik wie Röntgenbilder und Laborwerte. Sie helfen ihm, seine eigenen Möglichkeiten als Osteopath einzuschätzen.

Die Osteopathie ist eine die Schulmedizin sinnvoll ergänzende Form der Medizin. Immer mehr Fachärzte arbeiten mit Osteopathen zusammen.

Andrew Taylor Still (1828 – 1917) beschrieb selbst drei wichtige Grundmerkmale, die bis heute die Ecksäulen der Osteopathie darstellen, wie folgt:

1. Struktur und Funktion

Unser Körper besteht aus unzähligen Strukturen wie Knochen, Muskeln, Sehnen und Organen. Ein Knochen beispielsweise ist eine harte Struktur, die dem Körper Halt gibt, für Festigkeit sorgt und vor Druckbelastung oder Zugbelastung schützt. Ein Muskel hingegen kann sich zusammenziehen und dehnen und ermöglicht so erst den Knochen, sich zu bewegen. Es ist jeweils die Funktion, die eine Struktur zu dem macht, was sie ist.

Ändert sich die Funktion, dann ändert sich auch die Struktur. So wächst ein Knochen, wenn er ständig unter Druck- und Zugbelastung steht, genauso wie ein Muskel stärker wird. Werden Knochen oder Muskeln nicht mehr gebraucht, dann werden sie schwach und verkümmern. Gleiches gilt für alle anderen Strukturen des Körpers: ein Mehr an Funktion führt meist zu einem Mehr an Struktur und umgekehrt.

Für die Osteopathie ist dieses Prinzip der gegenseitigen Abhängigkeit von Struktur und Funktion wichtig. Denn Funktionsstörungen zeigen sich als beeinträchtigte Bewegungen einer Struktur. Indem der Osteopath die Bewegungen überprüft, kann er eine Funktionsstörung feststellen. Anschließend hilft der Osteopath mit seinen manuellen Techniken der Struktur zu ihren ursprünglichen Bewegungen zurückzufinden. Stimmen die Bewegungen der Struktur wieder, dann kann diese erneut in vollem Umfang funktionieren.

2. Untrennbare Einheit

Unser Organismus besteht aus unzähligen Strukturen, die alle miteinander direkt oder indirekt zusammenhängen. Den Zusammenhang stellen die Faszien her, dünne Bindegewebshüllen, die jede Struktur umgeben und gemeinsam eine große Körperfaszie bilden.

Für die Osteopathie sind sie von großer Bedeutung. Denn folgt der Osteopath mit seinen Händen einer Faszie, so gelangt er von einer Körperstruktur zur nächsten. Faszien verbinden auch solche Strukturen, die funktionell nichts miteinander zu tun haben. Faszien können zudem Veränderungen übertragen, wie etwa Funktionsstörungen. Dies erklärt, warum Ursachen an einer Stelle oft zu Beschwerden in ganz anderen Körperregionen führen. Funktionsstörungen können deshalb immer den gesamten Organismus betreffen. Darum behandelt die Osteopathie nie einzelne Beschwerden oder Krankheiten, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit.

3. Selbstheilungskräfte

Gesundheit ist kein Ziel, das wir erreichen, sondern eine Art Gleichgewicht, das unser Körper halten will. Das ist gar nicht so einfach, denn unser Körper ist ständig inneren und äußeren Einflüssen ausgesetzt, die ihn aus diesem Gleichgewicht bringen. Solange unser Körper dieses Gleichgewicht halten kann, sprechen wir von Gesundheit. Geht dieses Gleichgewicht verloren, dann erkranken wir. Doch selbst wenn wir erkranken, gibt unser Körper nicht auf, sondern versucht, wieder gesund zu werden, also ein neues Gleichgewicht herzustellen.

Die Fähigkeit unseres Körpers, Gesundheit zu halten oder bei Erkrankung wiederzuerlangen, verdanken wir seinen Selbstheilungskräften. Diese zeigen sich auf vielfältige Weise, etwa wenn gerinnendes Blut eine Wunde verschließt, wenn Bakterien bei Entzündungen abgewehrt werden, wenn unser Körper nach einer Viruserkrankung gegen die gleiche Erkrankung immun wird oder wenn ein Knochen nach einem Bruch wieder zusammenwächst.

Meist entstehen Beschwerden oder Erkrankungen, weil eine Bewegungseinschränkung eine Struktur daran hindert, richtig zu funktionieren. Eine solche Funktionsstörung kann früher oder später sogar die Struktur schädigen. Daher wird ein Osteopath immer versuchen, Bewegungseinschränkungen zu lösen. Damit unterstützt er die Selbstheilungskräfte, die dann voll wirken können. Mehr kann ein Osteopath nicht tun. Heilen kann sich unser Körper nur selbst.

Anwendungsgebiete

Die Osteopathie kann in allen medizinischen Bereichen Anwendung finden, in denen funktionelle Störungen die Ursache für die Beschwerden sind.

Dabei kann die Osteopathie als erste Maßnahme, aber auch begleitend zu anderen medizinischen Behandlungen eingesetzt werden. Letzteres vor allem dann, wenn es sich um schwere Pathologien, also ernste Erkrankungen, handelt. In jedem Fall ist eine interdisziplinäre Behandlung des Patienten erstrebenswert, um die Gesundung des Patienten zu optimieren.

Wie erfolgt eine osteopathische Behandlung?

Nach ausführlicher Anamnese (Befragung) erfolgen Diagnose und Therapie ausschließlich mit den Händen. Der Osteopath, die Osteopathin kann bei der Untersuchung das menschliche Gewebe Schicht für Schicht erspüren (palpieren). So spürt er Bewegungseinschränkungen und Spannungen auf. Das Palpieren ist die Grundlage der osteopathischen Diagnostik und Behandlung. Dabei ist es Voraussetzung, dass der Osteopath/die Osteopathin möglichst wertfrei und ohne Intention den Patienten in seinem Sein und seinem Körper, das Gewebe wahrnimmt. So ist es nicht nur möglich, die Beschaffenheit, die Temperatur, die Spannung, die Beweglichkeit der Haut zu erkennen, sondern auch das darunter liegende Gewebe, die Muskeln, Bänder, Faszien, Knochen und inneren Organen zu erkunden und sich dabei vom Ausdruck des Gesamten leiten zu lassen.

Osteopathie beschränkt sich nicht auf die Behandlung einzelner Symptome, sondern sieht immer den Menschen als Ganzes und sucht dabei in der Krankheit die Gesundheit zu finden und zu fördern.

Eine osteopathische Behandlung dauert ca. 50 Minuten. Der Körper kann etwa zwei bis drei Wochen lang reagieren, das heißt, es kann auch zu einer kurzfristigen Verschlimmerung der Beschwerden kommen. Jede neue Therapiesitzung wird individuell auf die Symptome des Patienten abgestimmt. Nach viermaliger osteopathischer Behandlung sollte üblicherweise eine Besserung der Beschwerden zu verzeichnen sein. Der genaue Verlauf ist jedoch vom Einzelfall abhängig.

Kosten

Ärzte und Heilpraktiker rechnen die osteopathische Leistung nach den eigenen berufsständischen Gebührenordnungen ab. Für eine Sitzung liegen die Kosten bei 95,00 € (inflationsbedingte Preisanpassung).

Kostenerstattung durch gesetzliche Krankenkassen

Seit Inkrafttreten des Versorgungsstrukturgesetzes Anfang 2012 erstatten mittlerweile über 100 gesetzliche Krankenkassen anteilig die Kosten für Osteopathiebehandlungen.

Wenden Sie sich direkt an Ihre Krankenkasse und informieren sich über deren Vertragsbedingungen.

Tierosteopathie

Die Osteopathie ist eine Alternativmedizin, die sich ganzheitlich mit dem Organismus des Hundes beschäftigt. Sie ist eine sanfte Methode, um die Beschwerden des Hundes auf einfühlsame Art und Weise zu verbessern.

Der Osteopath bedient sich dabei der drei Behandlungsarten

  • parietale Behandlung
  • viszerale Behandlung
  • craniosacrale Behandlung

sowie der Grundprinzipien

  • der Hund ist eine Einheit: Körper, Geist und Seele stehen in Wechselbeziehung zueinander Funktion und Struktur bedingen sich gegenseitig
  • der Organismus hat inhärente Selbstheilungskräfte
  • das Gesetz der Arterie

Folgen von Dysfunktionen im Organismus und Anwendungsbeispiele der Hundeosteopathie

  • Lahmheit
  • Gelenkprobleme
  • Verhaltensveränderungen
  • Verstauchungen
  • Probleme beim Aufstehen
  • Behandlung nach Operationen
  • Rückenschmerzen
  • Chronische Erkrankungen
  • Agilitysport, Hunde im Leistungssport
  • Welpenentwicklung
  • etc.

Eine Behandlung dauert zwischen 30 bis 60 Minuten. Die Dauer richtet sich nach der Anamnese, Sicht- und Tastbefund, Gelenktests, Ganganalyse, dem Beschwerdebild und der Kooperationsbereitschaft des Hundes. Eine osteopathische Behandlung am Tier ersetzt keinen Tierarztbesuch, sondern stellt eine Ergänzung dar. Die Behandlungskosten richten sich nach der Behandlungszeit (60 min = 95,00 €).

Tierkommunikation und Tierenergetik

Tierkommunikation beruht auf der Fähigkeit der Telepathie. Das heißt, es können Gefühle, Gedanken, Bilder, Worte, Gerüche oder Geschmack übertragen werden. Sie ist eine ursprüngliche Kommunikationsform, die von Naturvölkern zum Informationsaustausch genutzt wird.

Da Tiere eine komplexe Seelenwelt haben, basiert die Kommunikation auf Respekt und Achtung. Das bedeutet, dass das Tier seinen eigenen Willen hat und in der Telepathie keine Bedrohungen, Forderungen, Befehle, etc. erteilt werden. Die Telepathie bietet dem Menschen vielmehr die Möglichkeit, von der Weisheit der Tiere zu lernen und somit die Persönlichkeit und den Charakter des Tieres zu stärken und das Tier zu verstehen.

Anwendungsbereiche der Tierkommunikation

  • wie fühlt sich das Tier (hat es Schmerzen, welche Wünsche hat es)
  • Abneigungen, Vorlieben
  • seine Meinung bei medizinischen Eingriffen, Tierarztbesuchen und Behandlungen
  • Sterbebegleitung, Einschläfern
  • zu welchen Menschen fühlt es sich hingezogen und warum
  • möchte es seiner Aufgabe gerecht werden (Zuchttier, Therapiehund etc.)
  • Verhaltensprobleme
  • Reden mit verstorbenen Tieren
  • etc.

Unterstützung durch Tierenergetik zur Aktivierung der Selbstheilungskräfte und Stärkung des Energiezustandes

  • Aura- und Chakraharmonisierung
  • Spiegelthemen erkennen zwischen Mensch und Tier, Tier und Tier
  • Beziehungsklärung zwischen Mensch und Tier, Tier und Tier
  • Yin-Yang-Harmonisierung
  • Arbeit mit dem Inneren Kind
  • Karmaarbeit, Traumaarbeit
  • Seelenanteile zurückholen
  • Energiearbeit mit Kristallen und Heilmandalas
  • Meditationsreisen
  • Stabilisierung durch Krafttiere, Meister und andere Lichtwesen

Der Ablauf

Ich benötige ein Foto von dem Tier und ein Vorgespräch über die Themen bzw. Anliegen, die Sie beschäftigen. Über das Foto verbinde ich mich mit dem Tier, wodurch alles ortsungebunden und zeitunabhängig ist.

Die Dauer einer Sitzung beträgt ca. 60 Minuten und kostet 95,00 €. Am Ende bekommt der Tierhalter ein ausführliches Protokoll per E-Mail zugeschickt. Das Protokoll beinhaltet alle Eindrücke meinerseits, den Gesprächsverlauf, die angewendeten Energietechniken sowie eine Empfehlung der weiterführenden Unterstützung.


Information!
Meine Arbeit ersetzt keinen Tierarztbesuch oder eine tierärztliche Behandlung. Ich stelle keine Diagnosen und schlage auch keine Behandlungen vor. Ich gebe die subjektive Wahrnehmung des Tieres ohne Garantie und Gewähr weiter.

Wir sind für Sie da!

Unsere Praxis besteht seit dem 02.08.2010 und wurde von Mandy Kanold gegründet, die von 2005 - 2008 eine Ausbildung zur Physiotherapeutin durchlaufen hat und ihr Wissen durch eine Vielzahl von Seminaren und Ergänzungsausbildungen stets erweitert hat.

Weiterhin hat sie Zusatzausbildungen als Heilpraktikerin (April 2014) sowie Osteopathin (Juli 2017) erfolgreich absolviert. Verstärkt wird die Inhaberin im Bereich der Anmeldung und Abrechnung von Frau Gaby Kanold (Dipl.-Wirtschaftsingenieurin).

Seit dem 08.01.2018 ist Mandy Kanold nicht mehr als Physiotherapeutin tätig, sondern übt nur noch die Osteopathie als Heilpraktikerin aus. Frau Kanold ist Mitglied im Verband der Osteopathen Deutschland e.V. (VOD e.V.).

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So erreichen Sie uns


Praxis für Osteopathie Mandy Kanold
Im Wohnpark 1
01979 Lauchhammer West

Telefonisch zu erreichen sind wir unter:
0 35 74 / 46 68 01

Per E-Mail können Sie uns kontaktieren unter:
info@gesundheitspraxis-kanold.de

Terminvereinbarungen
Die Vereinbarung von Terminen ist in der Zeit von 10:00 Uhr – 15:00 Uhr persönlich möglich, ansonsten können Sie gern auch auf das Telefon (Anrufbeantworter) bzw. die E-Mail zurückgreifen.

Impressum

Praxis für Osteopathie Mandy Kanold
Im Wohnpark 1
01979 Lauchhammer West

Geschäftsführerin: Mandy Kanold
Ust.-Id.-Nummer: 057/237/02587

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